Für Kinder und Familien in Brasilien

Wer wir sind.

Unsere Stiftung unterstützt das von Schwester Consolata Graber im Jahr 1955 in Brasilien gegründete Hilfswerk CECRIS «Centro Cultural e Assistencial São Cristòvão». Das Kultur- und Sozialhilfezentrum nimmt seine Aufgaben nach philanthropischen, erzieherischen, wohltätigen und fördernden Grundsätzen wahr.
Unsere Stiftung beschafft die finanziellen Mittel. Zum Hilfswerk in Brasilien bestehen enge, persönliche Beziehungen, wodurch eine strenge Überwachung mit periodischen Tätigkeitsberichten und jährlicher Rechnungsablage gewährleistet ist. Unsere Stiftungsratsmitglieder besuchen das Hilfswerk regelmässig.

Direkte, unbürokratische Hilfe
Wir sind eine Stiftung nach Schweizerischem Recht, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern. Als anerkannte gemeinnützige Organisation sind wir von Steuern befreit. Spenden ab CHF 100 können bei der direkten Bundessteuer und im Kanton Luzern vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden.
Jeder Spendenfranken wird ungekürzt für die Armen und Bedürftigen eingesetzt. Der Stiftungsrat arbeitet ehrenamtlich, und einzelne Stiftungsratsmitglieder tragen – mit Ausnahme der Bankspesen und der Kosten des Eidg. Bundesamtes des Innern EDI für die Prüfung der Jahresrechnung – sämtliche Kosten für Administration, Drucksachen, Marketing und Reisen. Unsere Spenderinnen und Spender sind Privatpersonen, Klöster und Kirchgemeinden sowie Firmen und Institutionen.

Ein Stiftungsgründer mit Herz für Menschen
Der Finanz- und Bankfachmann Karl Brusa lernte die aus Österreich stammende Schwester Consolata Graber in den 1970er Jahren kennen und sammelte bereits ab dieser Zeit Geld für ihr Sozialwerk in Brasilien. Als 1993 Sr. Consolata Graber starb, gründete er aus der bestehenden Organisation eine Stiftung. 2009 trat Karl Brusa aus Altersgründen vom Stiftungsrat zurück und übergab diese Aufgabe an seine Tochter Monica.
Karl Brusa hat die Stiftung mit grossem Engagement und viel Herzblut geführt. Die Stiftung und das Hilfswerk CECRIS waren ihm ein grosses Anliegen. Die Not leidenden Menschen lagen ihm sehr am Herzen. Zu Sr. Consolata Graber stand er bis zu ihrem Tod in engem Kontakt. Er übernahm von ihr deren Spenderkartei und baute sie laufend aus. Aus seinem geschäftlichen wie privaten Umfeld gewann er treue und bedeutende Spenderinnen und Spender.